Mahlsteine frisch geschärft

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Aus bestem Schrot und Korn – neue Mahlsteinschärfe für einen optimalen Brennschrot

Es ist schon eine Knochenarbeit, das Schärfen der mehreren 100 kg schweren Steine des Schrotgangs der Fessler Mühle aus dem Jahre 1870.  Das Mahlgerät des Urgroßvaters wird in der Sersheimer Mühle gehegt und gepflegt und es hat sich gezeigt, dass mit dem Gang ein besonders feines Mahlgut für die fesslermill Brennerei hergestellt werden kann. Das Schärfen verstehen heute nur noch wenige Müller, die Fessler Mühle hat gleich drei Spezialisten hierfür. Der Schrotgang kommt im November wieder zum Einsatz, um den Schrot für einen besonderen Weizenkorn ( so wie ihn der Müller trinkt ) herzustellen. Natürlich hat für den Korn unser Mitglied Karin wieder einen eigenen Kobold entworfen.